Konventionelle Röntgenaufnahmen kennt man seit 1895. Sie werden zur Beurteilung von Knochenstrukturen sowie der Lunge eingesetzt. Das neue digitale Verfahren macht es möglich, digitale und optimierte Bilder zu erzeugen, die nachfolgend bearbeitet werden können, was zu einer signifikanten Verringerung der Strahlendosis führt. Die Befundung erfolgt nicht mehr anhand von Röntgenfilmen, sondern auf speziellen Bildbetrachtungsmonitoren.

• Darstellung des Skeletts
• Aufnahme der ganzen Wirbelsäule sowie Ganzbeinaufnahmen
• Darstellung der Lunge, auch als Vorsorgeuntersuchung
• Funktionsaufnahmen der Wirbelsäule
• Untersuchung des Abdomen (Bauch)  bei Verdacht auf Darmverschluss
• Pyelografie (Darstellung der ableitenden Harnwege)
• Knochenalterbestimmung bei Kindern
• Abklärung von Gelenksbeschwerden (Arthrose, Rheuma)
• Untersuchung bei Verdacht auf knöcherne Verletzungen / Luxationen

Wie läuft eine digitale Röntgenaufnahme ab?

Abhängig von der zu untersuchenden Körperregion werden Sie gebeten, Kleidung und Schmuck abzulegen. Die Aufnahme selber dauert nur den Bruchteil einer Sekunde, die Untersuchungsdauer ist abhängig von der Anzahl der Aufnahmen.

Ist die Untersuchung schmerzfrei?

Die Untersuchung ist vollkommen schmerzfrei.